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miércoles, 18 de mayo de 2011

Mahler. Centenario. 18 de mayo de 2011. Das Lied von der Erde. Josef Krips. Orquesta Sinfónica de Viena. 1964.



Queridos amigos, hoy 18 de mayo de 2011 se cumplen cien años del fallecimiento de uno de los músicos  más grande, controvertido, admirado e idolatrado: Gustav Mahler.

Tendrá detractores y admiradores, gente a quién su música no le llegue al alma o ni tan siquiera pase del oído. Eso siempre es difícil de valorar. Sin embargo para aquellos que admiramos su música hoy es un día especial en el que queremos rendir homenaje y particularmente dar las gracias por su enorme obra musical que tantos y tan buenos momentos nos ha dado el placer de disfrutar.

Como homenaje sencillo y saltándonos un poco el guión previsto quiero dejar un disco que entiendo es lo más bonito que puedo ofrecerle al maestro. Un Das Lied von der Erde supremo, maravilloso, encantador, humanísimo, profundísimo y lleno de talento. Sin comparativas con otras aproximaciones, que no ha lugar a ello en este momento. Un sencillo disco de contenido supremo, de gusto exquisito y de música bella sin par.

Es para ti querido Mahler, porque gracias a ti, he sonreído, he llorado, he amado, he sentido, me he conmovido y me he hecho más humano. Va por todo el mundo de la música como arte.

Espero que lo disfrutes allá arriba y que nosotros podamos hacerlo acá abajo.

¡De nuevo la tierra amada 
florece y reverdece
por todas partes en primavera,
¡Por todas partes y eternamente
brillan luces azules en el horizonte!
Eternamente... eternamente...

 
Querido Mahler, por ti reverdece permanentemente mi corazón y rebrotan en él renovadas mis ilusiones como lo hacen las flores de la tierra, eres como una primavera para mi corazón y seguro que muchas de esas luces que brillan en el horizonte son notas tuyas, tu alma, tu ser profundo y eterno. Muchas gracias por tu música.



(Das Lied von der Erde)


Das Trinklied von Jammer der Erde                                 
(Nach Li-Tai-Po)

Schon winkt der Wein im goldnen Pokale,
Doch trinkt noch nicht, 
erst sing ich euch ein Lied!
Das Lied vom Kummer 
soll auflachend in die Seele euch klingen.
Wenn der Kummer naht, 
liegen wüst die Gärten der Seele,
Welkt hin und stirbt die Freude, der Gesang
Dunkel ist das Leben, ist der Tod.

Herr dieses Hauses!
Dein Keller birgt die Fülle 
des goldenen Weins!
Hier, diese Laute nenn ich mein!
Die Laute schlagen und die Gläser leeren,
Das sind die Dinge, die zusammenpassen!
Ein voller Becher Weins zur rechten Zeit
Ist mehr wert als alle Reiche dieser Erde!
Dunkel ist das Leben, ist der Tod.

Das Firmament blaut ewig, und die Erde
Wird lange fest stehn 
und aufblüh'n im Lenz.
Du aber, Mensch, wie lange lebst denn du?
Nicht hundert Jahre darfst du dich ergötzen
An all dem morschen Tande dieser Erde!

Seht dort hinab! 
Im Mondschein auf den Gräbern
Hockt eine wild-gespenstische Gestalt -
Ein Aff' ist's! Hört ihr, wie sein Heulen
Hinausgellt in den süßen Duft des Lebens!

Jetzt nehmt den Wein! 
Jetzt ist es Zeit, Genossen!
Leert eure goldnen Becher zu Grund!
Dunkel ist das Leben, ist der Tod.

Der Einsame im Herbst
(Nach Tchang-Tsi)

Herbstnebel wallen bläulich überm See;
Vom Reif bezogen stehen alle Gräser;
Man meint, 
ein Künstler habe Staub von Jade.
Über die feinen Blüten ausgestreut.

Der süße Duft der Blumen ist verflogen;
Ein kalter Wind beugt ihre Stengel nieder.
Bald werden die verwelkten, 
goldnen Blätter
Der Lotosblüten auf dem Wasser zieh'n.

Mein Herz ist müde. 
Meine kleine Lampe
Erlosch mit Knistern,
es gemahnt mich an den Schlaf.
Ich komm zu dir, traute Ruhestätte!
Ja, gib mir Ruh, ich hab Erquickung not!

Ich weine viel in meinen Einsamkeiten;
Der Herbst in meinem Herzen 
währt zu lange;
Sonne der Liebe, 
willst du nie mehr scheinen,
Um meine bittern Tränen 
mild aufzutrocknen?

Von der Jugend
(Nach Li-Tai-Po)

Mitten in dem kleinen Teiche
Steht ein Pavillon aus grünem
Und aus weißem Porzellan.

Wie der Rücken eines Tigers
Wölbt die Brücke sich aus Jade
Zu dem Pavillon hinüber.

In dem Häuschen sitzen Freunde,
Schön gekleidet, trinken, plaudern;
Manche schreiben Verse nieder.

Ihre seid'nen Ärmel gleiten
Rückwärts, ihre seid'nen Mützen
Hocken lustig tief im Nacken.

Auf des kleinen Teiches stiller
Wasserfläche zeigt sich alles
Wunderlich im Spiegelbilde:

Alles auf dem Kopfe stehend
Im dem Pavillon aus grünem
Und aus weißen Porzellan.

Wie ein Halbmond steht die Brücke,
Umgekehrt der Bogen. Freunde,
Schön gekleidet, trinken, plaudern.

Von der Schönheit
(Nach Li-Tai-Po)

Junge Mädchen pflücken Blumen,
Pflücken Lotosblumen an dem Uferrande.
Zwischen Büschen und Blättern sitzen sie,
Sammeln Blüten in den Schoß und rufen
Sich einander Neckereien zu.

Goldne Sonne webt um die Gestalten, 
Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
Sonne spiegelt ihre schlanken Glieder,
Ihre süßen Augen wider.
Und der Zephir hebt mit Schmeichelkosen
Das Gewebe ihrer Ärmel auf, 
führt den Zauber
Ihrer Wohlgerüche durch die Luft.

O sieh, was tummeln 
sich für schöne Knaben
Dort an dem Uferrand auf mut'gen Rossen?
Weithin glänzend wie die Sonnenstrahlen 
Schon zwischen dem Geäst 
der grünen Weiden
Trabt das jungfrische Volk einher!

Das Roß des einen wiehert fröhlich auf
Und scheut und saust dahin,
Über Blumen, Gräser wanken hin die Hufe,
Sie zerstampfen jäh im Sturm 
die hingesunk'nen Blüten,
Hei! Wie flattern im Taumel seine Mähnen,
Dampfen heiß die Nüstern!

Goldne Sonne webt um die Gestalten,
Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
Und die schönste von den Jungfrau'n sendet
Lange Blicke ihm der Sehnsucht nach.
Ihre stolze Haltung ist nur Verstellung:
In dem Funkeln ihrer großen Augen,
In dem Dunkel ihres heißen Blicks
Schwingt klagend noch die Erregung 
ihres Herzens nach.

Der Trunkene in Frühling
(Nach Li-Tao-Po)

Wenn nur ein Traum das Leben ist,
Warum denn Müh und Plag?
Ich trinke, bis ich nicht mehr kann,
Den ganzen lieben Tag!

Und wenn ich nicht mehr trinken kann,
Weil Kehl' und Seele voll,
So tauml' ich bis zu meiner Tür
Und schlafe wundervoll!

Was hör ich beim Erwachen? Horch!
Ein Vogel singt im Baum.
Ich frag ihn, ob schon Frühling sei,
Mir ist als wie im Traum.

Der Vogel zwitschert: Ja! 
Der Lenz ist da, sei kommen über Nacht!
Aus tiefstem Schauen lauscht ich auf,
Der Vogel singt und lacht!

Ich fülle mir den Becher neu
Und leer ihn bis zum Grund
Und singe, bis der Mond erglänzt
Am schwarzen Firmament!

Und wenn ich nicht mehr singen kann,
So schlaf ich wieder ein,
Was geht mich denn der Frühling an?
Laßt mich betrunken sein!

Der Abschied
(Nach Mong-Kao-Yen und Wang-Wei)

Die Sonne scheidet hinter dem Gebirge.
In alle Täler steigt der Abend nieder
Mit seinen Schatten, die voll Kühlung sind.
O sieh! Wie eine Silberbarke schwebt
Der Mond am blauen Himmelssee herauf.
Ich spüre eines feinen Windes Wehn
Hinter den dunklen Fichten!

Der Bach singt voller Wohllaut
durch das Dunkel.
Die Blumen blassen im Dämmerschein.
Die Erde atmet voll von Ruh und Schlaf.
Alle Sehnsucht will nun träumen,
Die müde Menschen gehn heimwärts,
Um im Schlaf vergess'nes Glück
Und Jugend neu zu lernen!
Die Vögel hocken still in ihren Zweigen.
Die Welt schläft ein

Es wehet kühl im Schatten meiner Fichten.
Ich stehe hier und harre meines Freundes;
Ich harre sein zum letzten Lebewohl.
Ich sehne mich, o Freund, an deiner Seite
Die Schönheit dieses Abends zu genießen.
Wo bleibst du? 
Du läßt mich lang allein!
Ich wandle auf und nieder mit meiner Laute
Auf Wegen, 
die von weichem Grase schwellen.
O Schönheit!
O ewigen Liebens, Lebens trunk'ne Welt!

Er stieg vom Pferd und reichte ihm 
Den Trunk des Abschieds dar. 
Es fragte ihn, wohin er führe 
Und auch warum es müßte sein.
Er sprach, seine Stimme war umflort:
Du, mein Freund,
Mir war auf dieser Welt 
das Glück nicht hold!
Wohin ich geh'? 
Ich geh', ich wandre in die Berge.
Ich suche Ruhe für mein einsam Herz.
Ich wandle nach der Heimat, meiner Stätte!
Ich werde niemals in die Ferne schweifen.
Still ist mein Herz und harret seiner Stunde!
Die liebe Erde allüberall 
Blüht auf im Lenz und grünt aufs neu!
Allüberall und ewig blauen 
licht die Fernen!
Ewig... ewig...


 


Canto báquico del dolor de la tierra
(Según Li-Tai-Po)

El vino brilla en las copas de oro,
pero no bebáis todavía,
¡escuchad mi canto!
El canto de la pena sonará
en vuestras almas como una risa.
Cuando llega la pena, 
el jardín del alma se torna yermo,
se apagan alegría y cantos.
Sombría es la vida y la muerte.

¡Señor de esta casa!
¡Tu bodega rebosa de vinos dorados!
¡He aquí el laúd, ahora es mío!
Tocar el laúd y vaciar las copas,
¡son cosas que se complementan!
¡Una copa de vino en su momento
es más preciada
que todos los reinos de la tierra!
Sombría es la vida y la muerte.

El firmamento será siempre azul
y la Tierra reverdecerá en primavera.
Pero tú, hombre, ¿cuánto vivirás?
¡No tienes ni un siglo para gozar 
de todas las vanidades putrefactas 
de esta Tierra!

¡Mirad allá! En el claro de luna, 
sobre las tumbas, una figura
agachada, salvaje y espectral.
¡Es un mono! ¡Oid cómo su gemido
se funde en el dulce aroma de la vida!

¡Ahora el vino!
¡Es el momento amigos!
¡Vaciad las copas áureas hasta el fin!
Sombría es la vida y la muerte.

El solitario en otoño
(Según Tchang-Tsi)

La bruma otoñal azulea en el lago;
la gélida escarcha del amanecer
cubre la hierba;
como si un artista hubiera rociado 
con polvo de jade las delicadas flores.

El dulce aroma de las flores se disipa;
y un viento helado vence sus tallos.
Pronto marchitos,
los dorados pétalos del loto 
flotarán sobre el agua.

Mi corazón esta cansado. 
Mi candil que se apagó 
en un último suspiro, 
me lleva al sueño.
¡Me dirijo hacia ti, amada morada!
¡Sí, dame la paz que tanto necesito!

¡Lloro tanto en mi soledad!
El otoño en mi corazón
dura demasiado.
Sol de amor,
¿no brillarás nunca más,
para secar dulcemente
mis lágrimas amargas?

De la juventud
(Según Li-Tai-Po)

En medio del pequeño estanque
hay un pabellón 
de verde y blanca porcelana.

Como el dorso de un tigre
se comba el puente de jade
hacia el pabellón.

En la casita unos amigos sentados
bien vestidos, beben y charlan...
algunos escriben versos.

Sus mangas y gorros de seda
se deslizan hacia atrás
cayendo alegremente sobre la nuca.

En la superficie silenciosa
del pequeño estanque todo se refleja
maravillosamente como en un espejo:

Todo está cabeza abajo
en el pabellón 
de verde y blanca porcelana.

El puente semeja una media luna,
con su arco invertido. Unos amigos,
bien vestidos, beben y charlan.

De la belleza
(Según Li-Tai-Po)

Unas muchachas recogen flores
de loto en la orilla del río.
Sentadas entre matorrales y follaje,
recogen flores en su seno
e intercambian bromas.

El sol dorado brilla sobre sus cuerpos
y los refleja en el agua clara.
El sol refleja sus delicados miembros,
sus dulces ojos.
Y el céfiro hincha con su caricia 
la tela de sus mangas, 
llevando la magia
de su perfume por el aire.

¡Oh, mirad! ¿Quiénes son 
aquellos bellos muchachos 
que allá en la orilla
montan sus corceles?
¡Resplandeciendo como rayos de sol
entre las ramas de sauces verdes
cabalgan los jóvenes gallardos!

Uno de los caballos relincha alegre
y duda y vuela,
sobre flores y hierba pasan los cascos,
como una tempestad
pisando los pétalos caídos.
¡Ah, cómo ondulan sus crines
y humean sus ollares!

El sol dorado brilla sobre sus cuerpos
y los refleja en el agua clara.
Y la más bella entre las muchachas
le sigue con una mirada de deseo.
Su orgullo no es más que fachada:
en la chispa de sus grandes ojos,
en la oscuridad de su ardiente mirada,
vibra aún la quejosa agitación 
de su corazón.

El borracho en primavera
(Según Li-Tao-Po)

Si la vida no es más que sueño,
¿por qué tanta fatiga y pena?
¡Bebo a más no poder
el día entero!

Y cuando no puedo más,
cuerpo y alma colmados,
voy vacilando hasta mi puerta
¡y duermo maravillosamente!

¿Qué es lo que oigo despertar? ¡Oid!
Un pájaro canta en el árbol.
Le pregunto si ha llegado ya 
la primavera, me parece un sueño.

¡El pájaro gorjea, sí! 
¡La primavera llegó durante la noche!
Lo escucho con gran atención,
¡el pájaro canta y ríe!

Vuelvo a llenar mi vaso
y lo apuro hasta la última gota
y canto hasta que la luna resplandece
en el negro firmamento.

Y cuando ya no puedo cantar 
vuelvo a dormir.
¿Qué tengo que ver con la primavera?
¡Dejadme estar ebrio!

El adiós
(Según Mong-Kao-Yen y Wang-Wei)

El sol desaparece tras las montañas,
en cada valle cae la tarde
con sus sombras llenas de frescor.
¡Oh mirad! Como un barco de plata
flota la luna en el mar azul del cielo.
¡Siento el soplo de una sutil brisa
detrás de los pinos sombríos!

El arroyo canta armonioso 
en la oscuridad.
En el crepúsculo las flores palidecen.
La tierra respira el silencio y el sueño.
Todos los deseos aspiran al sueño,
los hombres cansados vuelven a casa,
para volver a aprender 
en la felicidad y juventud olvidadas.
Los pájaros se acurrucan en las ramas.
El mundo se duerme

Sopla viento a la sombra de los pinos.
Estoy aquí a la espera de mis amigos;
les espero para un último adiós.
Deseo gozar a tu lado, amigo,
de la belleza de esta tarde. 
¿Dónde estás? 
¡Me dejas tanto tiempo solo!
Vago de una parte a otra con mi laúd,
por los caminos plenos 
de tierna hierba. ¡Oh belleza!
¡Oh mundo ebrio 
de eterno amor y vida!

Bajó del caballo 
y le dio la copa del adiós. 
Le preguntó adónde iba 
y por qué había de ser así.
Habló, tenía la voz velada:
Amigo mío, en esta tierra,
¡la suerte no me fue favorable!
¿Adónde voy? 
Vago por los montes.
Mi corazón solitario busca la paz.
¡Vuelvo hacia mi patria, mi morada!
No habrá más horizontes lejanos.
Mi corazón tranquilo espera su hora.
¡De nuevo la tierra amada 
florece y reverdece
por todas partes en primavera,
¡Por todas partes y eternamente
brillan luces azules en el horizonte!
Eternamente... eternamente...












Das Liede von der Erde
Josef Krips
Orquesta Sinfónica de Viena
Fritz Wunderlich, tenor
Dietrich Fischer-Dieskau, barítono
Grabación, Musikverein, Sala Dorada, 14 de junio de 1964

Mp3


FLAC


Texto


martes, 17 de mayo de 2011

Mahler. Centenario. Sinfonía nº 3. Leonard Bernstein. Orquesta Filarmónica de Viena. 1972.



Queridos amigos dos eran las entregas previstas para esta excepcional obra que es la Tercera Sinfonía de Gustav Mahler. 

Dimitri Mitropoulos, Orquesta Sinfónica de la Radio de Colonia, 1960. Dejada ayer.
Leonard Bernstein, Orquesta Filarmónica de Viena, 1972. 

Ficha:

Sinfonía nº 3 con contralto solo, coro de mujeres y niños.

Historia:

1ª Interpretación del 2º movimiento: 9 de noviembre de 1896, Berlín, Nikisch.
4ª Interpretación del 2º movimiento: 31 de maro de 1897, Budapest, Mahler.
1ª Interpretación del 2º, 3º y 6º movimiento: 9 de marzo de 1897, Berlín, Weingartner.
1ª Interpretación completa: 9 de junio de 1902, Krefeld, L.Geller-Wolter, Mahler.
Ediciones: julio de 1902, Weinberger; enero de 1906 Universal Edition.

Movimientos:

a. Kräftig. Entschieden (bocetos de 28 de junio de1896; orquestación, octubre de 1896.
b. Tempo di Menuetto (ser mässig) (bocetos de junio de1895; orquestación 11 de abril de 1896.
c. Comodo. Scherzando. Ohne Hast (bocetos de junio de1895; orquestación 25 de abril de 1896.
d. Sehr langsam. Misterioso, alto solo "O Mensch!" poema de Nietzsche.
e. Lustig im Tempo und keck im Ausdruck, alto solo, coro de mujeres y niños."Es sungen drei Engel", de Des Knaben Wunderhorn; bocetos de 24 de junio de 1895; bocetos de orquestación 11 de agosto de 1896; orquestación de mayo de 1896. 
f. Langsam, Ruhevoll, Empfunden (bocetos del verano de 1895; orquestación de 22 de noviembre de 1896.



Ayer dejamos una aproximación increíblemente bella del gran Mitropoulos y hoy corresponde al turno a otra igualmente bella y soberbia interpretación, la dejada por Leonard Bernstein dirigiendo a la Filarmónica de Viena en el año 1972 tomada en vivo en los conciertos previstos para la grabación en DVD por DG. Este disco ya ha sido presentado en el blog anteriormente pero en esta ocasión se presenta (espero que para alegría de nuestro buen amigo Maty) en formato FLAC con, sinceramente, muchísima mejor calidad de sonido.

Debo confesar mi pasión por esta grabación. Me parece una de los mejores grabaciones que poseo, una de las grabaciones realmente geniales de la música de Mahler, uno de los mejores logro musicales de Bernstein y un registro sencillamente inigualable de esta sinfonía. Simplemente por el final de la obra merece la pena escucharla con atención. El concepto de Mahler está muy madurado con respecto al Lenny de una década anterior, ni mejor ni peor, simplemente diferente. Se han limado muchas de las aristas de las primeras aproximaciones de Bernstein que en estos años es mucho más apasionado, sin perder su vehemencia habitual resulta más refinado, sin excesos juveniles y quizá sin los de años venideros. 


La concepción de esta obra tiene, a mi entender, una enorme influencia de Mitropoulos (pueden escuchar su aproximación en el post anterior), tanto en el aspecto técnico como en el emocional y espiritual. Ambos hombres compartían pasiones semejantes en el terreno humano y en el musical y la influencia de Mitropoulos siempre estuvo presente en Bernstein que respetó durante toda su vida al maestro griego más allá de algunas diferencias y "olvidos" que existieron en los inicios de la carrera de Lenny.

La interpretación lograda por Bernstein es de una intensidad insuperable. Los matices y detalles de la música emergen de forma mágica en el desarrollo de los diferentes movimientos. Los músicos vieneses están realmente soberbios, con una calidez, musicalidad y precisión inalcanzable. Sus instrumentos y sus sonidos pasan del fuego a la ternura, de lo alegre a lo intenso y reflexivo; resultan cálidos, sedosos, brillantes y espectaculares. Una prestación sencillamente insuperable impregnada además de una profunda calidez emocional.

Christa Ludwig, habitual colaboradora de Bernstein, canta como los ángeles y se ve acompañada por un coro precioso y bellísimo. Brillantísima, humana y artista.


Creo sinceramente que es una de las más bellas recreaciones de esta música mahleriana, de una intensidad emotiva sin par, impresionante, increíble y genial. Para mi gusto, sencillamente la mejor (soy poco dado a decirlo). Nunca puedo evitar conmoverme y conmocionarme con su último movimiento, irresistible, bellísimo, supremo. Siempre acabo llorando. Espero que disfruten de esta joya musical, sinceramente creo que no van a sentirse defraudados.






4. Satz

"Zarathustras Mitternachtstslied"
(aus Also sprach Zarathustra von Nietzsche)                  

Alt
O Mensch! Gib acht! 
Was spricht die tiefe Mitternacht? 
Ich schlief! 
Aus tiefem Traum bin ich erwacht! 
Die Welt ist tief! 
Und tiefer als der Tag gedacht! 
Tief ist ihr Weh! 
Lust tiefer noch als Herzeleid! 

Weh sprich: Vergeh! 
Doch alle Lust will Ewigkeit.
Will tiefe, tiefe Ewigkeit!

5. Satz

"Es sungen drei Engel"
(Aus Des Knaben Wunderhorn)

Knabenchor:
Bimm bamm, bimm, bamm...

Frauenchor:
Es sungen drei Engel einen süßen Gesang,
Mit Freuden es selig in den Himmel klang:
Sie jauchzten fröhlich auch dabei,
Daß Petrus sei von Sünden frei.
Und als der Herr Jesus zu Tische saß,
Mit seinen zwölf Jüngern das Abendmahl aß
Da sprach der Herr Jesus: Was stehst du denn hier?
Wenn ich dich anseh', so weinest du mir." 

Alt:
"Und sollt' ich nicht weinen, du gütiger Gott"...

Frauenchor:
Du sollst ja nicht weinen!

Alt: 
Ich hab' übertreten die zehn Gebot; 
Ich gehe und weine ja bitterlich, 
Ach komm und erbarme dich über mich!" 

Frauenchor:
"Hast du denn übertreten die Zehen Gebot, 
So fall auf die Knie und bete zu Gott, 
Liebe nur Gott in alle Zeit.
So wirst du erlangen die himmlische Freud!"
Die himmlische Freud' ist eine selige Stadt;
Die himmlische Freud', die kein Ende mehr hat.
Die himmlische Freud' war Petro bereit'
Durch Jesum und allen zur Seligkeit.


Textos: 
4º Movimiento

"Canción de la medianoche de Zarathustra"
Texto de Friedrich Nietzche "Así hablaba Zaratustra"

Contralto
¡Oh hombre¡ ¡Pon atención!
¿Qué es lo que la profunda medianoche dice?
¡Yo dormí!
¡Y desperté de un sueño profundo!
¡El mundo es profundo!
¡Y más profundo de lo que el día recuerda!
¿Profundo es su sufrimiento!
¡El gozo es aún más profundo que las penas del corazón!

El sufrimiento dice: ¡Márchate!
Todos los gozos quieren eternidad.
¡Quieren una profunda, muy profunda eternidad!

5º Movimiento

"Tres ángeles cantaron"
Texto de Gustav Mahler "El cuerno encantado del niño"

Coro Infantil
¡Bimm bamm, bimm, bamm...!

Coro Femenino
Tres ángeles cantaron una dulce canción
que hizo que el cielo resonara de gozo;
ellos se regocijaron tanto en su canción,
que Pedro quedó libre de pecado.
Y mientras Jesús se sentó a la mesa
a cenar con sus doce discípulos,
así habló el Señor. "¿Por qué estás aquí?;
cuando te miro, tú lloras".

Contralto
 "Y no puedo llorar, mi Señor misericordioso"... 

Coro Femenino
¡No puedes llorar!

Contralto
He roto los Diez Mandamientos,
y voy llorando desconsoladamente por mi camino.
¡Ah, ven y ten piedad de mi!"

Coro
"Si has roto los Diez Mandamientos,
arrodíllate y rézale a Dios.
Ama a Dios toda tu vida,
y alcanzarás el gozo celestial".
El gozo celestial es una ciudad feliz.
El gozo celestial no conoce fin.
El gozo celestial fue concedido por Jesús 
a Pedro y a nosotros para nuestra eterna felicidad.





Mahler
Sinfonía nº 3

Leonard Bernstein
Orquesta Filarmónica de Viena
Crhista Ludwig, contralto
Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Wiener Sängerknaben

Grabación DG para DVD, Viena, Sala Dorada, abril de 1972






lunes, 16 de mayo de 2011

Mahler. Centenario. Sinfonía nº 3. Dimitri Mitropoulos. Orquesta Sinfónica de la Radio de Colonia. 1960.



Queridos amigos continuamos con las entregas previstas para celebrar el centenario de la muerte de Mahler.
Esta tercera entrega corresponde a los discos destinados a homenajear a la Sinfonía nº 3. Hemos elegido dos grabaciones que a mi entender y para mi gusto son las más deliciosas, bellas y conmovedoras de las que he tenido el placer de escuchar.

Dimitri Mitropoulos, Orquesta Sinfónica de la Radio de Colonia, 1960.
Leonard Bernstein, Orquesta Filarmónica de Viena, 1972.

Ficha:

Sinfonía nº 3 con contralto solo, coro de mujeres y niños.

Historia:

1ª Interpretación del 2º movimiento: 9 de noviembre de 1896, Berlín, Nikisch.
4ª Interpretación del 2º movimiento: 31 de maro de 1897, Budapest, Mahler.
1ª Interpretación del 2º, 3º y 6º movimiento: 9 de marzo de 1897, Berlín, Weingartner.
1ª Interpretación completa: 9 de junio de 1902, Krefeld, L.Geller-Wolter, Mahler.
Ediciones: julio de 1902, Weinberger; enero de 1906 Universal Edition.

Movimientos:

a. Kräftig. Entschieden (bocetos de 28 de junio de1896; orquestación, octubre de 1896.
b. Tempo di Menuetto (ser mässig) (bocetos de junio de1895; orquestación 11 de abril de 1896.
c. Comodo. Scherzando. Ohne Hast (bocetos de junio de1895; orquestación 25 de abril de 1896.
d. Sehr langsam. Misterioso, alto solo "O Mensch!" poema de Nietzsche.
e. Lustig im Tempo und keck im Ausdruck, alto solo, coro de mujeres y niños."Es sungen drei Engel", de Des Knaben Wunderhorn; bocetos de 24 de junio de 1895; bocetos de orquestación 11 de agosto de 1896; orquestación de mayo de 1896. 
f. Langsam, Ruhevoll, Empfunden (bocetos del verano de 1895; orquestación de 22 de noviembre de 1896.


Hoy dejamos la primera entrega de esta tercera sinfonía correspondiente a la excepcional y soberbia aproximación del maestro Mitropoulos a esta obra y concretamente la realizada el 30 de octubre de 1960 con la Orquesta Sinfónica de la Radio de Colonia dos días antes de su muerte ensayando la misma obra en la Scala de Milán. En ese año 1960, Mitropoulos participó activamente en diversas celebraciones musicales para festejar el centenario del nacimiento de uno de sus compositores favoritos y más cercanos a su atormentado espíritu.




Un disco impresionante, bellisimo e intensísimo. De una lucidez conceptual maravillosa, con una dirección fantástica, directa, impulsiva, emocionalmente muy profunda. La Orquesta de Colonia y el Coro responden bravamente a las directrices del maestro griego y logran empaparse de su concepto y de su visión mahleriana. Musicalidad sin par, ritmo fantástico, precisión instrumental, libertad musical, sentimiento y emoción a flor de piel. Unas vías que fueron seguidas pocos años después, con sus propios matices, por su discípulo Bernstein y que tendremos el gusto de saborear en la siguiente entrega. 

Destacar la preciosa intervención de Lucretia West, de voz profunda y colorida, bellísima, y que realmente ofrece un canto genial, sentido, muy profundo y emotivo.




Agradecer la toma en préstamo para la entrada de este disco al querido amigo Invocation y a su excepcional blog Invocation through Music que les animo a seguir de cerca dada su enorme calidad discográfica. Muchas gracias querido amigo. Pueden pinchar sobre el nombre del blog para ir al mismo.

Les recomiendo que escuchen esta joya fonográfica. No se sentirán defraudados, es de tal intensidad que seguro les resulta enormemente placentera su escucha detenida. Cierren los ojos y disfruten de un placer musical sin límites.

4 SATZ

"Zarathustras Mitternachtstslied"
(aus Also sprach Zarathustra von Nietzsche)                  

Alt
O Mensch! Gib acht! 
Was spricht die tiefe Mitternacht? 
Ich schlief! 
Aus tiefem Traum bin ich erwacht! 
Die Welt ist tief! 
Und tiefer als der Tag gedacht! 
Tief ist ihr Weh! 
Lust tiefer noch als Herzeleid! 

Weh sprich: Vergeh! 
Doch alle Lust will Ewigkeit.
Will tiefe, tiefe Ewigkeit!

5 SATZ

"Es sungen drei Engel"
(Aus Des Knaben Wunderhorn)

Knabenchor:
Bimm bamm, bimm, bamm...

Frauenchor:
Es sungen drei Engel einen süßen Gesang,
Mit Freuden es selig in den Himmel klang:
Sie jauchzten fröhlich auch dabei,
Daß Petrus sei von Sünden frei.
Und als der Herr Jesus zu Tische saß,
Mit seinen zwölf Jüngern das Abendmahl aß
Da sprach der Herr Jesus: Was stehst du denn hier?
Wenn ich dich anseh', so weinest du mir." 

Alt:
"Und sollt' ich nicht weinen, du gütiger Gott"...

Frauenchor:
Du sollst ja nicht weinen!

Alt: 
Ich hab' übertreten die zehn Gebot; 
Ich gehe und weine ja bitterlich, 
Ach komm und erbarme dich über mich!" 

Frauenchor:
"Hast du denn übertreten die Zehen Gebot, 
So fall auf die Knie und bete zu Gott, 
Liebe nur Gott in alle Zeit.
So wirst du erlangen die himmlische Freud!"
Die himmlische Freud' ist eine selige Stadt;
Die himmlische Freud', die kein Ende mehr hat.
Die himmlische Freud' war Petro bereit'
Durch Jesum und allen zur Seligkeit.


Textos de:  
4º Movimiento

"Canción de la medianoche de Zarathustra"
Texto de Friedrich Nietzche "Así hablaba Zaratustra"

Contralto
¡Oh hombre¡ ¡Pon atención!
¿Qué es lo que la profunda medianoche dice?
¡Yo dormí!
¡Y desperté de un sueño profundo!
¡El mundo es profundo!
¡Y más profundo de lo que el día recuerda!
¿Profundo es su sufrimiento!
¡El gozo es aún más profundo que las penas del corazón!

El sufrimiento dice: ¡Márchate!
Todos los gozos quieren eternidad.
¡Quieren una profunda, muy profunda eternidad!

5º Movimiento

"Tres ángeles cantaron"
Texto de Gustav Mahler "El cuerno encantado del niño"

Coro Infantil
¡Bimm bamm, bimm, bamm...!

Coro Femenino
Tres ángeles cantaron una dulce canción
que hizo que el cielo resonara de gozo;
ellos se regocijaron tanto en su canción,
que Pedro quedó libre de pecado.
Y mientras Jesús se sentó a la mesa
a cenar con sus doce discípulos,
así habló el Señor. "¿Por qué estás aquí?;
cuando te miro, tú lloras".

Contralto
 "Y no puedo llorar, mi Señor misericordioso"... 

Coro Femenino
¡No puedes llorar!

Contralto
He roto los Diez Mandamientos,
y voy llorando desconsoladamente por mi camino.
¡Ah, ven y ten piedad de mi!"

Coro
"Si has roto los Diez Mandamientos,
arrodíllate y rézale a Dios.
Ama a Dios toda tu vida,
y alcanzarás el gozo celestial".
El gozo celestial es una ciudad feliz.
El gozo celestial no conoce fin.
El gozo celestial fue concedido por Jesús 
a Pedro y a nosotros para nuestra eterna felicidad.




Gustav Mahler
Sinfonía nº 3

Dimitri Mitropoulos
Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester
Lucretia West, alto
Frauenchor des WDR
Knabenschola des Kölner Domchores

Grabación en vivo, Colonia, 31 de octubre de 1960






Carátula posterior modificada para eliminar el contenido del resto del concierto








domingo, 15 de mayo de 2011

Mahler. Centenario. Sinfonía nº 2. Leonard Bernstein. Orquesta Filarmónica de New York. 1987.



Queridos amigos, segunda entrega correspondiente a la Sinfonía nº 2 de Gustav Mahler.

Tenemos previsto dos maravillosas aproximaciones y toca en esta ocasión dejar una de las que para mi gusto es más impresionantemente bella y lograda de las que he escuchado.

Otto Klemperer, Concertgebouw Orchestra, 1951. (Ya dejada).
Leonard Bernstein, Orquesta Filarmónica de New York, 1987.

Ficha:

Sinfonía nº 2 para soprano, alto solo y coro mixto

Historia:

1ª Interpetación de los tres primeros movimientos: 4 de marzo de 1895, Berlin, Mahler.
1ª Interpretación completa: 13 de diciembre de 1895, Berlin, J.v.Artner, H.Felden, Mahler.
Edición diciembre de 1895 de Hofmeister para 2 pianos; 1897 Hofmeister; abril de 1906 Universal Edition.

Movimientos:

a. Allegro maestoso, primera versión, bocetos 8 de agosto de 1888, orquestado 10 de septiembre de 1888. "Todtefeier". Versión final, 29 de abril de1894 renovatum.
b. Andante moderato (Sehr gemchlich) (1888-30 de julio, 1893).
c. In ruhig fliessender Bewegung (16 de julio de 1893).
d. "Urlich", alto solo, de Des Knaben Wunderhorn (1892-94).
e. Im Tempo des Scherzo. Wild herausfehrend; Krftig; Langsam; Misterioso, poema de Friedrich Klopstock modificado por Mahler (bocetos 29 de junio de 1894, orquestado18 de diciembre de 1894).


La aproximación que dejamos hoy corresponde a la realizada por Leonard Bernstein en sus últimos años de vida y con su orquesta de juventud, la Filarmónica de New York. Cuenta además con dos excepcionales cantantes que en esta grabación están realmente impresionantes, Ludwig y Hendricks. Debo confesar que independientemente de mi enorme admiración por Lenny, esta grabación es de las más impactantes que he escuchado y creo que es uno de los grandes discos de la fonografía y particularmente uno de los mejores discos de Mahler.

La intensidad emocional y dramática conseguida por Bernstein resulta apabullante y sobrecogedora. La prestación de la Orquesta Filarmonica de New York y del Coro Westminster es soberbia y realmente fantástica a lo que se suma una toma sonora de DG maravillosa con la que se aprecia, en sus mejores detalles, el genial virtuosismo de los músicos newyorkinos, la maravillosa concepción global de Lenny de la obra y sus detalles, la manera excepcional con la que transmite su pasión y ese concepto a la orquesta y la intensidad emocional de las voces, tanto del coro como de las solistas (impresionantes ambas y soberbia, sin más, Hendricks).






Un disco sensacional, un Mahler intensísimo y una muestra genial de un concepto musical madurado y querido de Lenny. Un disco para saborear y disfrutar. Una joya.

Mahler
Sinfonía nº 2
Leonard Bernstein
Orquesta Filarmónica de New York
Westminster Choir, Director Joseph Flummerfelt
Bárbara Hendricks, soprano
Christa Ludwig, contralto
Grabación, New York, 21 de abril de 1987, Avery Fisher Hall









Textos:


Música Gustav Mahler (1860 -1911)
Texto 4° Movimiento Gustav Mahler
Texto 5° Movimiento Gottlieb Klopstock



Urlicht                                                                                  

O Röschen rot!                               
Der Mensch liegt in größter Not!
Der Mensch liegt in größter Pein!                       
Je lieber möcht ich im Himmel sein.               
Da kam ich auf einen breiten Weg;  
da kam ein Engelein und wollt' mich abweisen.
Ach nein! Ich ließ mich nicht abweisen!
Ich bin von Gott und will wieder zu Gott!
Der liebe Gott wird mir ein Lichten geben,
wird leuchten mir bis an das ewig selig Leben!


Auferstehung

Chor, Sopran
Auferstehn, ja auferstehn wirst du,
mein Staub, nach kurzer Ruhn'!
Unsterblich Leben
wird, der dich rief, dir geben!

Wieder aufzublühn wirst du gesät!
Der Herr der Ernte geht
und sammelt Garben
uns ein, die starben!

Alt
O glaube, mein Herz, o glaube:
Es geht dir nichts verloren!
Dein ist, ja dein, was du gesehnt!
Dein, was du geliebt, was du gestritten!

Sopran
O glaube: Du wardst nicht umsonst geboren!
Hast nicht umsonst gelebt, gelitten!

Chor
Was entstanden ist, das muß vergehen!
Was vergangen, auferstehen!

Chor, Alt
Hör auf zu beben!
Bereite dich zu leben!

Sopran, Alt
O Schmerz! Du Alldurchdringer!
Dir bin ich entrungen!
O Tod! Du allbezeinger!
Nun bist du bezwungen!

Chor
Mit Flügeln, die ich mir errungen,
in heißem Liebesstreben,
werd' ich entschweben
zum Licht, zu dem kein Aug' gedrungen!
Sterben werd' ich, um zu leben!

Chor, Sopran, Alt
Auferstehn, ja auferstehn wirst du,
mein Herz, in einem Nu!
Was du geschlagen,
zu Gott wird es dich tragen!


Traducción de:   (excepcional página).
Luz Primordial

¡Oh, pequeña rosa roja!
¡Los hombres sufren gran necesidad!
¡Los hombres sufren con gran pena!
He estado alejado del cielo.
Venía por un ancho camino,
cuando un angelito intentó hacerme retroceder.
¡Oh, no! ¡Rechacé regresar!
¡Provengo de Dios y regresaré a Dios!
El misericordioso Dios me dará una lucecita,
¡para iluminar mi camino hacia la eterna gloria! 


Resurrección

Coro, Soprano
¡Resucitarás, si resucitarás,
polvo mío, tras breve descanso!
¡Vida inmortal
te dará quien te llamó!

¡Para volver a florecer has sido sembrado!
El dueño de la cosecha va
y recoge las gavillas
¡a nosotros, que morimos!

Contralto
Oh créelo, corazón mío, créelo: 
¡Nada se pierde de ti!
¡Tuyo es, sí, tuyo, lo que anhelabas!
¡Lo que ha perecido resucitará!

Soprano
Oh créelo: ¡no has nacido en vano!
¡No has sufrido en vano!

Coro
¡Lo nacido debe perecer!
¡Lo que ha perecido, resucitará!

Coro, Contralto
¡Cesa de temblar!
¡Dispónte a vivir!

Soprano, Contralto
¡Oh dolor! ¡Tú, que todo lo colmas!
¡He escapado de ti!
¡Oh muerte! ¡Tú, que todo lo doblegas!
¡Ahora has sido doblegada!

Coro
Con alas que he conquistado,
en ardiente afán de amor,
¡levantaré el vuelo
hacia la luz que no ha alcanzado ningún ojo!
¡Moriré para vivir!

Coro, Soprano, Contralto
¡Resucitarás, sí, resucitarás,
corazón mío, en un instante!
Lo que ha latido,
¡habrá de llevarte a Dios!








sábado, 14 de mayo de 2011

Mahler. Centenario. Sinfonía nº 2. Otto Klemperer. Concertgebouw Orchestra Amsterdam. 1951.



Queridos amigos comenzamos con las entregas previstas de la Segunda Sinfonía de Mahler, una obra a la que le tengo un particular afecto y que realmente me sigue produciendo una emoción profundísima en cada escucha.

Las entregas previstas son, a mi modesto entender, dos verdaderas joyas fonográficas y particularmente las que más me gustan.

Otto Klemperer, Concertgebouw Orchestra, 1951.
Leonard Bernstein, Orquesta Filarmónica de New York, 1987.


Ficha:

Sinfonía nº 2 para soprano, alto solo y coro mixto 

Historia:
  • 1ª Interpetación de los tres primeros movimientos: 4 de marzo de 1895, Berlin, Mahler.
  • 1ª Interpretación completa: 13 de diciembre de 1895, Berlin,  J.v.Artner, H.Felden, Mahler.
  • Edición diciembre de 1895 de Hofmeister para 2 pianos; 1897 Hofmeister; abril de 1906 Universal Edition.

 Movimientos:
  • a. Allegro maestoso, primera versión, bocetos 8 de agosto de 1888, orquestado 10 de septiembre de 1888. "Todtefeier". Versión final, 29 de abril de1894 renovatum.
  • b. Andante moderato (Sehr gemchlich) (1888-30 de julio, 1893).
  • c. In ruhig fliessender Bewegung (16 de julio de 1893).
  • d. "Urlich", alto solo, de Des Knaben Wunderhorn (1892-94).
  • e. Im Tempo des Scherzo. Wild herausfehrend; Krftig; Langsam; Misterioso, poema de Friedrich Klopstock modificado por Mahler (bocetos 29 de junio de 1894, orquestado18 de diciembre de 1894). 


La primera entrega corresponde a la soberbia aproximación que realizó Otto Klemperer con la Concertgebouw Orchestra en al año 1951. Un concierto en vivo del Festival de Holanda del citado año con el aliciente excepcional y maravilloso de la participación de Kathleen Ferrier (un movimiento final increíble). Klemperer consigue una recreación de la obra muy viva, dramática e intensa; una visión diferente y muy propia del estilo mahleriano del director.

Como nota curiosa indicar la anécdota acaecida entre Mahler y Klemperer con ocasión de unas representaciones berlinesas de la obra y en el que Klemperer era el director de la segunda orquesta (el director principal fue Oskar Fried). Tras los primeros ensayos Klemperer se dirigió a Mahler preguntándole tímidamente si estaba satisfecho a lo que Mahler respondió de manera seca que "demasiado ruidosa". Tras el concierto Mahler dio la mano a Klemperer y le dijo "excelente". Esta obra unió a ambos y particularmente para Klemperer supuso un momento único e irrepetible en su vida. Mahler influyó positivamente en el lanzamiento de la carrera de Klemperer gracias a sus recomendaciones y apoyos y Klemperer guardó fidelidad a la obra y a la persona de Mahler para siempre, incluso en los momentos en los que la su obra había caído en "desgracia" e incluso llevando dicha fidelidad a algún desastre artístico para la carrera de Klemperer (fue el origen de su descenso a los infiernos de su época americana y su caída en desgracia en los foros europeos).

La grabación presente refleja los esfuerzos de Klemperer para conmemorar el cuadragésimo aniversario de la muerte de Mahler. Sus presiones a la discográfica Vox, con las que estaba grabando en Viena varias obras, facilitaron la participación del director en Holanda, ciudad en la que la celebración de la muerte del compositor sí que tuvo una gran repercusión (Mengelberg había realizado un enorme trabajo de difusión de la obra de Mahler). Participó en tres conciertos con la orquesta holandesa y tuvo la suerte de contar con Ferrier (que dicho sea de paso, tenía un muy poco positivo concepto de Klemperer, más bien todo lo contrario, negativo en el terreno personal y musical). La unión dio unos resultados que se reflejan en la presente toma. Sinceramente creo irrepetibles. 





Disfruten de esta preciosa obra y disfruten también del concepto mahleriano de Klemperer, un concepto y una visión diferente a la de Walter, un concepto espiritual marcado por el amor y la entrega; una devoción irrepetible. 

Mahler
Sinfonía nº 2
Otto Klemperer
Concertgebouw Orchestra Amsterdam
Amsterdam Toonskunstkoor
Jo Vincent, soprano
Kathleen Ferrier, contralto
Grabación en vivo el 12 de julio de 1951 en el Festival de Holanda
Celebración del cuadregésimo aniversario de la muerte de Mahler






Textos:


Urlicht                                                                                  

O Röschen rot!                               
Der Mensch liegt in größter Not!
Der Mensch liegt in größter Pein!                       
Je lieber möcht ich im Himmel sein.               
Da kam ich auf einen breiten Weg;  
da kam ein Engelein und wollt' mich abweisen.
Ach nein! Ich ließ mich nicht abweisen!
Ich bin von Gott und will wieder zu Gott!
Der liebe Gott wird mir ein Lichten geben,
wird leuchten mir bis an das ewig selig Leben!


Auferstehung

Chor, Sopran
Auferstehn, ja auferstehn wirst du,
mein Staub, nach kurzer Ruhn'!
Unsterblich Leben
wird, der dich rief, dir geben!

Wieder aufzublühn wirst du gesät!
Der Herr der Ernte geht
und sammelt Garben
uns ein, die starben!

Alt
O glaube, mein Herz, o glaube:
Es geht dir nichts verloren!
Dein ist, ja dein, was du gesehnt!
Dein, was du geliebt, was du gestritten!

Sopran
O glaube: Du wardst nicht umsonst geboren!
Hast nicht umsonst gelebt, gelitten!

Chor
Was entstanden ist, das muß vergehen!
Was vergangen, auferstehen!

Chor, Alt
Hör auf zu beben!
Bereite dich zu leben!

Sopran, Alt
O Schmerz! Du Alldurchdringer!
Dir bin ich entrungen!
O Tod! Du allbezeinger!
Nun bist du bezwungen!

Chor
Mit Flügeln, die ich mir errungen,
in heißem Liebesstreben,
werd' ich entschweben
zum Licht, zu dem kein Aug' gedrungen!
Sterben werd' ich, um zu leben!

Chor, Sopran, Alt
Auferstehn, ja auferstehn wirst du,
mein Herz, in einem Nu!
Was du geschlagen,
zu Gott wird es dich tragen!


Traducción de:   (excepcional página).
Luz Primordial

¡Oh, pequeña rosa roja!
¡Los hombres sufren gran necesidad!
¡Los hombres sufren con gran pena!
He estado alejado del cielo.
Venía por un ancho camino,
cuando un angelito intentó hacerme retroceder.
¡Oh, no! ¡Rechacé regresar!
¡Provengo de Dios y regresaré a Dios!
El misericordioso Dios me dará una lucecita,
¡para iluminar mi camino hacia la eterna gloria! 


Resurrección

Coro, Soprano
¡Resucitarás, si resucitarás,
polvo mío, tras breve descanso!
¡Vida inmortal
te dará quien te llamó!

¡Para volver a florecer has sido sembrado!
El dueño de la cosecha va
y recoge las gavillas
¡a nosotros, que morimos!

Contralto
Oh créelo, corazón mío, créelo: 
¡Nada se pierde de ti!
¡Tuyo es, sí, tuyo, lo que anhelabas!
¡Lo que ha perecido resucitará!

Soprano
Oh créelo: ¡no has nacido en vano!
¡No has sufrido en vano!

Coro
¡Lo nacido debe perecer!
¡Lo que ha perecido, resucitará!

Coro, Contralto
¡Cesa de temblar!
¡Dispónte a vivir!

Soprano, Contralto
¡Oh dolor! ¡Tú, que todo lo colmas!
¡He escapado de ti!
¡Oh muerte! ¡Tú, que todo lo doblegas!
¡Ahora has sido doblegada!

Coro
Con alas que he conquistado,
en ardiente afán de amor,
¡levantaré el vuelo
hacia la luz que no ha alcanzado ningún ojo!
¡Moriré para vivir!

Coro, Soprano, Contralto
¡Resucitarás, sí, resucitarás,
corazón mío, en un instante!
Lo que ha latido,
¡habrá de llevarte a Dios!